Wie soll ein Arbeitszeugnis aussehen?

Ein Arbeitszeugnis dient dem Arbeitnehmer als Befähigungsnachweis und als Referenz und informiert den potenziellen Arbeitgeber über die Leistung des Bewerbers.

Formales:
Neben dem Firmenkopf und der Überschrift sollte das Zeugnis folgendes beinhalten:
- Name und Adresse des (ehemaligen) Mitarbeiters
- Art und Dauer der Tätigkeit
- Ort der Beschäftigung (z.B. Abteilung)
- Art des Dienstverhältnisses (befristet/unbefristet)

- Tätigkeitsbereich (genaue Beschreibung)
- Bewertung (genaue Beschreibung)
- Grund des Ausscheidens
- Wünsche für die Zukunft

- Firmenstampel, Datum, Unterschrift, Name und Funktionsbereich

Wenn Sie Ihr Arbeitszeugnis selbst schreiben sollen, tragen Sie bei der Bewertung nicht zu dick auf. In eher unwichtigen Einzelheiten können Sie ruhig kleinere Schwächen einräumen. Kleine Schwächen machen Menschen oft sympathischer und meist auch glaubwürdiger. Bei der Bewertung ist auch zu beachten, dass es eine Codierung gibt, da der Arbeitgeber den Arbeitnehmer wohlwollend beurteilen muss und keine negativen Formulierungen verwenden darf.

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